Kurier: Regierung macht ernst: Weniger Geld für im Ausland lebende Kinder

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Das wird viele der über 70.000 Personenbetreuer, die bei uns unschätzbare und nicht mehr wegzudenkende Arbeit in der Altenbetreung und Pflege leisten, hart treffen. Heute Nacht habe ich wieder einmal die beschwerliche 10 Stündige Fahrt von Rumänien nach Wien in einem Kleinbus gemeinsam mit 24-Stunden-Betreuerinnen mitgemacht. Die Hälfte der Mitreisenden haben Kinder und die in der Regel 14 Tage nicht gesehen. Gerne würden Sie diese auch in Österreich dabei haben, aber das ist bei dieser Arbeit leider unmöglich. Und alle 14 Tage nehmen sie diese beschwerliche Fahrt, die für viele auch wesentlich länger (z.B. Tirol -Rumänien bis zu 20h) dauern kann, auf sich. Und sie zahlen in Österreich auch Steuern und Sozialabgaben wie Du und ich. Für sie, aber auch für die von Ihnen betreuten Patienten hoffe ich, daß die Klage der EU Kommission beim Europäischen Gerichtshof Erfolg hat.

 

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