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24-Stunden-Betreuung oder Altenheim?

30.07.2014
Nicht nur die Kosten entscheiden - Eine Studie zeigt erstmals, welche Motive für welche Pflegeform sprechen.

2500 Euro muss man in etwa für die 24-Stunden-Pflege im Monat aufwenden. Zur Finanzierung dieser Kosten können die Betroffenen und ihre Familien die Pension, das Pflegegeld und eine Förderung in der Höhe von 550 Euro heranziehen. Den Rest müssen die Angehörigen beziehungsweise die pflegebedürftigen Personen selbst beisteuern. Rund drei Viertel der Angehörigen müssen dazulegen, nur ein Viertel kann mit Pflegegeld und Pension den Betrag aufbringen.

Mit 3300 Euro pro Monat ist die Betreuung in einem Alten- oder Pflegeheim zwar teurer, allerdings entstehen den Angehörigen keinerlei Kosten. Finanziert wird der Heimplatz mithilfe des Pflegegelds (ein Taschengeld bleibt). Außerdem werden 80 Prozent der Pension der betreuungsbedürftigen Person einbehalten und deren Ersparnisse oder Vermögen herangezogen. 15.918 Oberösterreicher leben in einem Alten- oder Pflegeheim, während 3274 die 24-Stunden-Betreuung in Anspruch nehmen.

 

Quelle: nachrichten.at am 30.07.2014

Quelle und vollständiger Artikel

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